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T.Robbins 3.0 "Der Glaube": Der Ursprung des Erfolgs

  • Autorenbild: Flo Zeidler
    Flo Zeidler
  • 3. Mai 2016
  • 5 Min. Lesezeit

Der Glaube versetzt Berge! Glaubst du nicht? Dann warte ab! Im Folgenden werdet ihr etwas über das Wesen des Glaubens erfahren und darüber, wie ausschlaggebend der Glaube sein kann.

Unser Glaube daran, was wir sind und was wir sein können,

ist ausschlaggebend für das, was wir sein werden. Das, was wir für wahr halten, was wir für möglich halten,

wird zu dem was wahr ist, wird zu dem, was möglich ist.

„Ob du nun glaubst, dass du etwas tun kannst, oder ob du glaubst, das du es nicht kannst, du wirst immer recht behalten.“

Warum ist das so?

Wenn man glaubt, dass man etwas nicht kann, sendet man ständig Botschaften an sein Nervensystem, die die Fähigkeit, dieses Ergebnis zu erzielen, einschränken oder sogar ganz blockieren. Bei gegenteiligen, positiven Denken signalisieren diese Botschaften dem Gehirn, es möge die gewünschten Ergebnisse produzieren, wodurch die Möglichkeit für deren Verwirklichung tatsächlich geschaffen ist.

Der Glaube als Ursprung des Erfolg Der Glaube ist wie ein Befehlshaber des Gehirns. Unser Glaube bestimmt auf unmittelbare Weise unser Nervensystem. Wenn du glaubst, dass etwas wahr ist, kommst du buchstäblich in einen Zustand, in dem es für dich wahr ist.

Schon einmal von Leuten gehört, die ihre eigenen Lügen glauben?! Aber warum ist das so? Was muss unser Glaube für eine Power besitzen…

Wenn du mit deinem Glauben richtig umgehst, kann er zu einer ungeheuren Kraft in deinem Leben werden. Andererseits kann ein einschränkender Glaube eine genauso zerstörerische Kraft entfalten.

In der ganzen Menschheitsgeschichte haben Religionen und Glaube Millionen von Menschen die Kraft und die Stärke gegeben, Dinge zu tun,

die sie bis dahin nicht für möglich gehalten haben.

Der Glaube hilft uns, die stärksten Ressourcen tief in uns zu erschließen und sie für unsere Ziele einzusetzen. Es gibt keine stärkere steuernde Kraft für menschliches Verhalten als den

Glauben.

Beispiele für die ungeheure Kraft des Glaubens: Es gab unzählige Untersuchungen, wo Versuchspersonen in einen hypnotischen Zustand versetzt und sie dann mit einem Stück Eis berührt wurden,

dass man ihnen gegenüber als heißes Metall darstellte.

In allen Fällen bildete sich an der Berührungsstelle eine Blase. Ausschlaggebend war nicht die Realität, sondern der Glaube, das,

was wir dem Nervensystem unmittelbar signalisieren. Unser Gehirn tut nur das, was wir ihm sagen.

Die meisten von uns kennen den PLACEBO-EFFEKT. Menschen, denen man sagt, dass ein Medikament eine bestimmte Wirkung haben werde, erleben diesen Effekt häufig tatsächlich, auch wenn das Medikament keinerlei Wirkstoffe enthält. Persönliche Erfahrung mit Kre Alkalyn/ Creatin: Fakt ist, dass ich während des Konsums beider Supplemente meine Kraft wie von den Herstellern versprochen steigern konnte, ob es jetzt an den Produkten letztendlich oder dem Glauben an deren Wirkung lag, kann ich bis heute nicht richtig beurteilen.

Heißt im Umkehrschluss bezogen auf Erkrankungen, dass Medikamente selber nicht immer notwendig sind, sondern der Glaube an die Genesung!

Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wirkung, die jemand durch Medikamente erlebt, fast immer mit seinen Erwartungen übereinstimmt. Auf diese Weise konnten Versuchspersonen selbst nach Einnahme von Amphetaminen eine beruhigende Wirkung erleben und sich durch Barbiturate angeregt fühlen.

Der Glaube kann uns Möglichkeiten eröffnen und uns darin bestärken,

dass wir vollbringen oder erreichen werden, was wir uns vorgenommen haben. Er kann uns aber auch lähmen und uns den Erfolg unmöglich, unsere Einschränkungen unüberwindlich erscheinen lassen.

Wenn man an den Erfolg glaubt, so hat man auch die Kraft, ihn zu erlangen. Wenn man hingegen an Versagen glaubt, dann werden die entsprechenden Botschaften auch tatsächlich dazu führen.

--> VERGESSE EINES NICHT!!! OB SIE NUN SAGEN, DAS SIE ETWAS TUN KÖNNEN, ODER OB SIE SAGEN, DASS SIE ETWAS NICHT TUN KÖNNEN - DU WIRST IMMER RECHT HABEN.

Beide Arten des Glaubens besitzen eine große Macht.

Die Frage ist nun:

Welche Art des Glaubens sollte man annehmen?

Wir können unseren Glauben selber wählen, weil das, was wir glauben,

liegt in unserer Entscheidung. Du kannst einen Glauben wählen, der dich einschränkt, oder du kannst einen Glauben wählen, der dich unterstützt. Du hast damit die Chance, dir den Glauben auszusuchen, der zu Erfolg und zu gewünschten Resultaten führt und die aufzugeben, die dich beschränken und lähmen.

Es geht also um unsere Glaubenssätze. Aber wie entstehen Glaubenssätze?

Unsere Umgebung: Hier gibt es zahllose Beispiele, dass Erfolg zu mehr Erfolg und Misserfolg zu mehr Misserfolg führt. Der wahre Schrecken in den Slums ist nicht die tägliche Frustration und

Entbehrung. Diese können überwunden werden. Der wirkliche Alptraum ist die Wirkung, die die Umwelt auf den Glauben und die Träume der Menschen ausübt.

Wenn man nichts anderes sieht als Misserfolg und Verzweiflung, ist es schwer, den Glauben aufzubauen, der Erfolg ermöglicht. Wenn du umgeben von Wohlstand und Erfolg aufwächst, kannst du leicht Wohlstand und Erfolg modellieren. Wenn du in Armut und Verzweiflung aufwächst, dann werden das die Modelle für deine Möglichkeiten werden. Die Umwelt ist der wesentliche Faktor für die Entstehung eines Glaubens, aber nicht der einzige. Wenn es so wäre, dann wären Kinder reicher Eltern immer reich, arme Kinder immer arm.

Große und kleine Ereignisse können dazu beitragen, unsere Überzeugungen zu stärken

Es gibt bestimmte Ereignisse im Leben eines Menschen, die er nie vergessen wird.

Beispiel: 9/11 Jeder von uns hat Erfahrungen gemacht, die er nie wieder vergessen wird, Augenblicke, die einen so starken Eindruck hinterlassen haben, dass sie für immer in unserer Erinnerung bleiben. Diese Art von Erfahrungen können Glaubenssätze erzeugen,

die unser Leben verändern.

Der dritte Weg, um Glaubenssätze auszubilden, ist Wissen Unmittelbare Erfahrung ist eine Möglichkeit, Wissen zu sammeln. Bücher oder Filme bieten andere Möglichkeiten;

so kann man lernen, wie die Welt von anderen dargestellt wird.

Wissen ermöglicht uns, die Einschränkungen, die uns unsere Umwelt auferlegt, zu überwinden. Egal wie schlimm deine eigene Welt ist, wenn du von den Leistungen anderer liest

kannst du den Glauben erzeugen, der es dir erlaubt, Erfolg zu haben.

Frühere Erfolgserlebnisse bieten die vierte Möglichkeit, Resultate zu erzielen

Der sicherste Weg, um daran zu glauben, dass du etwas Bestimmtes tun kannst, besteht darin, es einmal zu tun, nur einmal. Wenn man einmal Erfolg hatte, ist es viel leichter, zu glauben,

dass man wieder Erfolg haben wird. Der Glaube, dass man ES nun kann, wird so zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Die fünfte Möglichkeit, Überzeugungen zu etablieren, besteht darin, die Erfahrungen, die du in Zukunft gern machen möchtest, in der Vorstellung zu erleben, als würde sie gegenwärtig stattfinden.

Die Vorstellung davon, wie du dir die Zukunft wünschst, kann deinen Glauben über das, was möglich ist, verändern. Ergebnisse im voraus erleben!

Nehmen wir mal ein gutes Beispiel, in denen ich mich durch eigens gemachte Erfahrungen gut wiederfinde.

Das Beispiel des „Schlechten Schülers" Wenn er schon im Vorfeld „Misserfolg“ erwartet, wie viel von seinem Potential wird er dann wohl einsetzen?

Nicht sehr viel.

Er hat sich bereits eingeredet, dass er etwas nicht kann. Er hat seinem Gehirn bereits signalisiert, Misserfolge zu erwarten.

Wie wird er mit dieser Art von Erwartungen wohl handeln?

Wird sein Handeln sein wirkliches Potential widerspiegeln?

Vermutlich nicht. Wenn man davon überzeugt ist, dass man keinen Erfolg haben wird,

warum sollte man sich dann noch große Mühe geben? Man hat also mit einem Glauben begonnen, der das hervorhebt,

was man nicht tun kann, und der dem Nervensystem beständig signalisiert,

auf eine bestimmte Weise zu reagieren.

Man hat also nur einen begrenzten Teil seines Potentials angezapft und kann nur halbherzig und zögernd handeln.

Welche Ergebnisse können so entstehen?

Mit großer Wahrscheinlichkeit nur sehr unbefriedigende.

Was werden diese unbefriedigenden Ergebnisse wiederum in Bezug auf spätere Vorhaben bewirken?

Höchstwahrscheinlich werden sie den negativen Glauben nur noch bestärken, mit dem diese ganze Kette begonnen hat.

Manchmal bringen Menschen außergewöhnliche Leistungen nur deshalb zustande, weil sie nicht wissen, dass etwas schwierig oder unmöglich ist. Manchmal reicht es schon, keinen einschränkenden Glauben zu haben.

Wenn du positive Glaubenssätze hast,dann nur,weil du sie dir selber erzeugt hast. Wenn du negative Glaubenssätze hast, dann nur, weil du sie dir selber erzeugt hast.

Vergesst das NIEMALS!

Fazit:

Der Glaube ist das Tor zu besonderen Leistungen. Der Glaube bestimmt, wie viel von unserem Potential wir einsetzen können.

Der Glaube kann unsere Ideen beflügeln ODER hemmen.

Sie können es, weil sie glauben, dass sie es können.

– Vergil -

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