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Tony Robbins 1.0: Kommunikation

  • Autorenbild: Flo Zeidler
    Flo Zeidler
  • 3. Mai 2016
  • 3 Min. Lesezeit

Kommunikation ist der Schlüssel zum glücklichen Leben. Zu Schade das diese von kaum Jemanden so beherrscht wird wie von Anthony Robbins.

Nie zuvor noch danach hat mich ein Buch dermaßen geprägt wie von diesem Mann. Grund genug sein/mein Wissen weiterzugeben. Macht was daraus!

Tue etwas , vor dem du dich fürchtest!!! --> Die Fähigkeit, sich selbst dazu zu überwinden, dass zu tun, was nötig ist,

um Erfolg zu haben, egal wie schwer es zu sein mag, ist wahre Macht!

Folgende Aufgabe für EUCH:

Ängste aufschreiben und das tun, wovor ihr Angst habt!

Thema Macht: Das Aufregende ist, das der Schlüssel zur Macht für uns heute allen zugänglich ist!

Schauen wir uns die Entwicklung an:

Früher im Mittelalter hatte der König die Macht, welche weitervererbt wurde.

Wenn man also nicht gerade König war, hätte man sicherlich große Schwierigkeiten gehabt, einer zu werden.

Wenn man zu Beginn der industriellen Revolution kein Kapital besaß, so bestanden nur geringe Chancen, welches anzusammeln.

Aber heute kann jedes Kind eine Firma aufbauen, die die Welt verändert,

siehe Steve Jobs.

Heute macht das Wissen die Könige.

Und INFORMATIONEN für Wissen sind in unserer Welt überall zu bekommen, richtig?!

Diese Informationen reichen natürlich nicht aus, sonst wäre ja jeder mächtig, wohlhabend, erfolgreich...

Es ist letztendlich das Handeln, das jedem großem Erfolg vorausgeht. Nur die Tat schafft Ergebnisse.

„Das Wissen ist nur eine potentielle Macht, bis du weißt, wie du mit diesem Wissen wirksam umgehen kann!“

  • Macht ist die Fähigkeit zu handeln

  • Talent ist die Fähigkeit, sich zum Handeln zu motivieren

Es gibt Zwei Arten von Kommunikation

  • Innere Kommunikation= unsere Vorstellungen, Gedanken und Gefühle

  • Äußere Kommunikation= Worte, Tonfall, Gesichtsausdruck, Gesten und physische Handlungen

Du selbst entscheidest, was du fühlst und wie du handelst, und zwar ausgehend von dem, wie du die Welt wahrnimmst.

Nichts hat irgendeine Bedeutung außer der Bedeutung, die du ihr gibst.

Man kann die eigenen geistigen Aktivitäten und das eigene Verhalten kontrollieren!

BEISPIEL: Wenn man deprimiert ist, dann hat man diesen Zustand selbst herbeigeführt und erzeugt.

Wenn man begeistert ist, dann hat man auch diese Begeisterung selbst geschaffen.

Es ist wichtig zu wissen, dass einen Gefühle nicht einfach widerfahren. Man erzeugt eine Depression selber durch ganz spezielles und physisches Verhalten. Um deprimiert zu sein, muss man das Leben auf eine ganz bestimmte Weise betrachten.

Man muss sich selber bestimmte Dinge sagen, und zwar in genau dem richtigen Tonfall, man muss eine ganz bestimmte Körperhaltung einnehmen und auf eine ganz besondere Art atmen.

Wenn du deprimiert sein willst, lass die Schulter hängen,

guck andauernd zu Boden, spreche im traurigen Ton.

Wir können unsere geistigen und physischen Handlungen verändern

und dadurch auch unsere Gefühl und Verhaltensweisen ändern. Der Zustand der Depression kann jederzeit einfach durchbrochen werden. Denn wir können unsere geistigen und physischen Handlungen verändern und dadurch auch unsere Gefühl und Verhaltensweisen ändern. Wenn du deprimiert bist: Stehe jetzt aufrecht, straffe die Schultern, atme tief aus deiner Brust und richte den Blick nach oben- wenn du eine ressourcevolle Physiologie hast, kannst du nicht länger deprimiert sein. Dein Gehirn erhält von deiner Physiologie die Anweisung, wach und dynamisch und ressourcevoll zu sein. Und dieser Anweisung wird es Folge leisten. In dem Augenblick, in dem du deine Physiologie änderst, änderst du deinen Zustand.

Du kannst dich in Begeisterung versetzen, indem du den Standpunkt einnimmst,

der dieses Gefühl hervorruft. Man kann sich in Gedanken all die Dinge vorstellen,

die dieses Gefühl hervorrufen.

Man kann Tonfall und Inhalt des inneren Dialogs verändern.

Mann kann die Körperhaltung und den Atemrhythmus annehmen,

die den Körper in diesen Zustand versetzen, und schon wird sich ein Gefühl der Begeisterung einstellen.

Um die eigene innere Kommunikation in Kontrolle zu bringen,

muss man vorgehen wie Filmregisseur:

Um seine gewünschte Wirkung zu erzielen, manipuliert der Regisseur das,

was wir sehen und hören.

Um uns fürchten zu lassen, dreht er vielleicht die Lautstärke auf

und bringt im richtigen Moment einige Spezialeffekte…

In vergleichbarer Weise kann man auch die Bilder im eigenen Gehirn manipulieren:

Man kann die geistigen Aktivitäten, die jeder körperlichen Handlung zugrunde liegen, steuern.

Man kann das Licht und den Ton der positiven Botschaften im Gehirn verstärken,

und man kann die Bilder und den Ton der negativen Botschaften abschwächen.

Man kann sein Gehirn genauso meisterhaft bedienen wie ein Spielberg seine Apparaturen bedient.

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