top of page

Lernen von Profis 4.0: C.Bischoff, F.Simonetti, I.Piechowiak

  • Autorenbild: Flo Zeidler
    Flo Zeidler
  • 2. Mai 2016
  • 4 Min. Lesezeit

Christian Bischoff: Die Kunst, dein Ding zu machen

Du musst am Anfang nicht wissen, wie du dein Ziel erreichst, du musst wissen, warum du etwas erreichen willst.

Wenn dein WARUM stark genug ist, dann kommt das WIE von selbst.

Dafür brauchst du definitiv Selbstvertrauen.

Die meisten Menschen scheitern nicht am mangelnden Talent, sie scheitern am mangelnden Vertrauen in sich und ihren Fähigkeiten. Selbstvertrauen beginnt mit Eigenakzeptanz.

Tief in sich wünscht sich jeder Mensch volle Akzeptanz. Weil das erzeugt innere Stärke. Und diese innere Stärke ist die Grundlage von Selbstvertrauen.

<Tue solange, als ob du etwas kannst, bis du es kannst.>

Zwei Sätze, mit denen du innerhalb von sechs Monaten bei 10x pro-Tag-laut- Sagen dein Selbstvertrauen auf ein neues Level hebst: ICH MAG MICH. ICH BIN EIN GESCHENK FÜR DIE WELT.

Du hast einen Partner, Familie etc. , für diese Menschen bist du ein Geschenk. Damit bist du ein Geschenk für die Welt. Den falschen Glauben, den du im Kopf hast, ist, dass du die ganze Welt verändern müsstest, um etwas wert zu sein. Musst du nicht. Veränder deinen Mikrokosmos zum Positiven, das wird Wellen schlagen, die Welt wird sich mit verändern.

Dazu brauchst du definitiv die Macht deiner GEDANKEN. So ziemlich alle Philosophen stimmen mit einer Sache überein: „DU wirst, worüber DU nachdenkst.“

Alles in deinem Leben beginnt mit einem Gedanken. Mit jedem Gedanken erzeugst du in deinem Körper Gefühle. Positive Gedanken kreieren positive Gefühle, negative Gedanken negative Gefühle. Wir Menschen kommen aus Gefühlen ins Handeln, oder ins Nicht-Handeln.

Wenn du absolut 100% sicher bist, dass du eine Sache schaffst, wirst du es anpacken, egal wie viele Nein-Sager rechts und links von dir stehen, richtig?

Alles was du bisher getan hast, hat zu den Ergebnissen geführt, die du bis heute in deinem Leben bekommen hast. Eines Tages wird die Summe deiner Ergebnisse dein Lebenslauf sein.

Gedanken--> Gefühle--> Handeln--> Ergebnisse--> Lebenslauf

Wenn du also etwas in deinem Leben verändern möchtest, geht es also nicht darum, dein Handeln zu verändern, weil dein Handeln ist das Symptom. Du wirst keine Nachhaltigkeit erreichen. Gehe also an die Ursache, verändere dein Denken und dein Handeln wird sich automatisch nachhaltig mit verändern.

Schon Albert Einstein hat gewusst, dass Vorstellungskraft viel wichtiger ist als Wissen, weil wissen begrenzt ist.

Vorstellungskraft schafft Wirklichkeit. Deshalb verfolge immer deine Träume und Visionen, vor allem, wenn du mal ganz am Boden bist.

Was wäre, wenn alles im Leben für dich passiert und nicht gegen dich? Was wäre, wenn alles in deinem Leben eine tiefere Bedeutung, einen Sinn hätte? Auch der Schmerz! Was wäre, wenn deine größten Probleme in Wirklichkeit Geschenke sind? Geschenke des Lebens, die dich größer und besser machen wollen: mental, seelisch, emotional, sodass du eine innere Kraft entwickeln kannst, die dir in Zukunft hilft, deine größten Träume und Visionen zu verwirklichen. Wenn alles gegen dich läuft, wenn du meinst, es gibt keinen Ausweg mehr, denke daran, dein Erfolg steht vor der Tür!

Frag dich bitte jetzt: Was hat dein Leben noch besseres mit dir vor???

Mach aus deinen Leben ein MEISTERWERK!

Flavio Simonetti:

Was uns Deutschen fehlt, ist die Dankbarkeit.

Seien wir wieder dankbar für die Dinge, die wir haben. Seien wir dankbar für die kleinen Dinge.

Wir sind so reich beschenkt und trotzdem gucken wir immer, was der Nachbar mehr hat als wir.

Noch sind wir jung und gucken nach vorne im Leben, aber irgendwann kommt die Situation im Leben, in der wir zurückschauen. Kommt es dann wirklich darauf an, wie viel Geld wir hatten? Was wir für ein Haus hatten? Ich glaube am Ende kommt es darauf an, das wir die Dinge gemacht haben, die uns bewegt haben. Sei mutig, Dinge anzugehen, die dein Herz bewegen, sei mutig Dinge zu tun, nach denen du dich schon immer gesehnt hast.

Ilka Piechowiak: Erfolgreich sein und authentisch bleiben

Deutscher Dreisprung: Beurteilen/Verurteilen/Vorurteilen

Das können wir sehr gut.

Noch besser sind wir aber im folgenden:

Zu gucken was andere tun, was andere nicht tun, was andere mal tun sollten anstatt den Fokus auf uns selbst zu richten.

Und wenn wir den Fokus auf uns legen, fangen wir damit an zu überlegen: „Darf ich das jetzt überhaupt, bin ich überhaupt so richtig?“

IHRE Einstellung:

  • Ihre Einstellung und Denkmuster prägen ihr Verhalten

  • Vorurteilen sie nicht

  • Ihre Einstellung ist die Grundlage ihrer (Un)Zufriedenheit

Achte darauf, dich nicht mit deinen eigenen Gedanken und Einstellung selber zu beschränken, sondern offen zu werden.

HENRY FORD: „Misserfolg ist die Gelegenheit, mit neuen Erkenntnissen noch einmal zu beginnen“

(Selbst) Sicherheit:

  • Ängste beeinflussen unser Verhalten und unsere Einstellung zum Thema Erfolg

  • Lerne, mit deinen Ängsten umzugehen

  • Fehler sind nichts als Erfahrung, aus der wir lernen dürfen

Fehler und Ängste begrenzen uns im Leben. Das kommt alles von unserer Einstellung. Einstellung und Denkmuster machen Ängste mit uns. Wenn wir gucken, was wir brauchen, um selbstbestimmend und erfolgreich im Leben zu sein, dann müssen wir erstmal gucken, dass wir unsere Angst verlieren. Angst verlieren heißt in die Angst reingehen. Nehme Fehler immer als Erfahrung. Durch Feedback lernen wir immer, wie gut es ist, was wir tun. Feedback stärkt uns (was ist gut, was ist verbesserungswürdig?)

IHRE BEGEISTERUNG:

  • Motivieren sie durch ihre Persönlichkeit

  • Entdecken sie ihr „inneres Kind“

  • Schaffen sie eine angenehme Atmosphäre

In 5 Schritten selbstbestimmt, authentisch und erfolgreich!

1. Ihre Einstellung verändert ihr Verhalten

2. Bleiben sie wertschätzend mit sich und anderen

3. Fehler machen heißt Erfahrung sammeln 4. Lernen sie sich und ihre Ängste kennen 5. Begeistern sie durch ihre Persönlichkeit

Haben den Mut, das zu tun, was du nicht lassen kannst! Es ist nicht zu spät, für dich so zu werden, wie du gerne gewesen wärst!

Eine gute Führungskraft ist…

  • Mit sich selber gut unterwegs

  • Sie mag Menschen

  • Sie hat in erster Linie das Interesse, die vorgegeben Zahlen zu erreichen, aber am liebsten mit einem guten Team/ Mitarbeitern

Umso weniger die Führungskraft im Vordergrund ist, desto besser werden die Mitarbeiter.

Gute Führungskraft macht neben den klassischen Kompetenzen wie analytische Fähigkeiten und unternehmerischer Kompetenz in erster Linie aus, dass sie Mensch bleibt. Deshalb ist soziale Kompetenz das wichtigste.

Comments


Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page