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SEX: Pattaya Free Sex Teil 1

  • Autorenbild: Flo Zeidler
    Flo Zeidler
  • 4. Mai 2016
  • 5 Min. Lesezeit

Erfahrungsbericht und Tipps für mehr Genuss in der "Stadt der Sünde"

Eines vorab:

Ohne die vielen Videos und Foren im Internet zu Pattaya wäre ich sicher nie dort hingefahren. Pattayas Ruf als „Nuttenstadt“ mit sage und schreibe ca. 30.000 Nutten und die Berichte über ausschließlich alte, weiße, westliche Sexkunden hatten mein Interesse geweckt.

Im Prinzip müsse man sich die Klischeebevölkerung von Pattaya wie folgt vorstellen: Junge, hübsche Thaifrauen und alte, weiße, westliche Männer. JACKPOT FÜR MICH!

Diese Beschreibung ging kaum in meinen Kopf und war für mich unvorstellbar.

Dass diese Hypothese den Nagel ziemlich auf den Kopf trifft, habe ich jedoch später selber feststellen dürfen.

Natürlich erschienen die mir vorher angelesenen Sexkosten in Relation zur hochangepriesenen Sexqualität mit Thainutten als weiterer Pluspunkt.

Der Sex sollte zwischen 20-35 Euro für short-time(1-2 Stunden Sex) bzw. ca. 60 Euro für longtime (wohl über die Nacht gehend mit Abend- und Morgensex) sehr günstig sein, und da ich davon ausging, dass ich mit meinen 21 Jahren und verglichen guten körperlichen Verfassung für Nutten kaum bis nichts bezahlen werde, bin ich von einem unvergesslichen Sexurlaub for Free ausgegangen… Ich mein, die Nutten ficken sonst nur mit alten, fetten, hässlichen Männern laut Internet, oder?

Dass dies ein Trugschluss war, sollte ich bereits am zweiten Tag erfahren.

Pattaya ist viel Sex, aber nicht nur Sex:

Noch durch die 1. Nacht mit völlig verzerrten Pattayabild,

habe ich mich am nächsten morgen direkt auf dem Weg gemacht zur „Thaimassage“ am Ende der Soi 6.

Natürlich bin ich davon ausgegangen, dass ich nach der Massage (8 Euro) von der sexy Thaimilf Minimum ein Blowjob oder gar mehr bekomme, sexy wie ich bin… zumindest verglichen mit den anderen hässlichen Sextouristen…

Da sie die Vorhänge anfangs sofort zugezogen hatte,

habe ich während der 60 minütigen Massage durchgehend darauf gewartet,

bis der sexuelle Part endlich losgehen kann. DIE MASSAGE WAR ÜBRIGENS WELTKLASSE und für den Preis unschlagbar, nur ist mehr nicht passiert.

Wir haben zwar die ganze Zeit miteinander geflirtet und uns super verstanden, nur war das zu meiner Enttäuschung leider alles gewesen.

Danach bin ich nochmal alles im Kopf durchgegangen, woran es gescheitert sein könnte und bin zum Entschluss gekommen, dass ich manchmal EIN VOLLIDIOT BIN.

Natürlich ist es auch dem Phänomen Pattaya geschuldet, aber zu denken, die Stadt kennt nur Sex ist falsch, auch wenn ich während meines Aufenthalts von hässlichen 7/11 Verkäuferinnen und Frauen aus der Apotheke wegen käuflichen Sex gefragt wurde.

Auch wenn viele Thainutten aus der Soi 6 mich mochten und ich mit einigen auch längere Zeit Unterhaltungen geführt habe (die interessanteste Konversation übrigens mit einem wünderschönen umoperierten Ladyboy über Ausnehmen von Freier bzw. persönliche Geschichten), so hätte ich beim Besprechen von Sexkosten fast immer den gleichen Preis zahlen müssen wie die hässlichsten aller Sextouristen, was für mich überhaupt nicht in Frage kam und an meinen Ego kratzte.

Mein erst im Nachhinein eingesehener Fehler war meine eingeschränkte Sichtweise. Ich habe gelernt, dass jeder in seiner Sichtweise recht hat…nur um gerecht die Gesamtsituation bewerten zu können, muss man die Sichtweisen beider Parteien berücksichtigen.

Ich für meinen Teil habe nur mich gesehen, und den hässlichen Sextouristen. Verglichen mit ihm bin ich ein Model, so hätte die Thainutte nicht nur einen viel besser aussehenden und gepflegteren Freier mit mir, sondern auch mehr Spaß gegenüber Sex mit einem alten Sack.

Thainutten sehen nur das Geld:

Nun aber zur Sicht der Thainutte. Sie hat bei gutem Business 5-10 Freier am Tag. Sie ist ausschließlich an Geld interessiert und juckt sich nicht für guten oder schlechten Sex. Dann kommt ein junger Typ vorbei und ist der Meinung weniger zahlen zu müssen…

Ich bin der Meinung, man kann auch als Mann das schönste Model bzw. ein Superstar sein, eine arme Nutte interessiert es kaum und wird, sofern noch keine Sympathie aufgebaut wurde, nicht für viel weniger Geld dem Sex zustimmen.

Mit meiner eingeschränkten Sichtweise habe ich mir speziell an der Beachroad so einige Thainutten als Feinde gemacht, nachdem ich entweder…

  • astronomische Preise für offensichtlich unattraktive Nutten geboten habe

  • Minibeträge für die besser aussehenden

  • bei manchen Nutten nach kurzem Gespräch meinte, sie sollen mich bezahlen, wenn sie Sex wollen.

Nachdem ich recht schnell gemerkt habe, dass hier kaum eine Nutte sich umsonst von mir bumsen lässt, habe ich mich bereits darauf eingestellt, mit Geld das Problem lösen zu müssen.

Der Vorteil eines durchtrainierten Körpers:

Wo die Hotspots sind, war mir nach intensiver Internetrecherche schon bekannt. Auch mit aufgepumpten Body Oberkörperfrei rumzulaufen hat mir bis auf Komplimente seitens der Nutten keinen Preisnachlass verschafft. „Ich werde zahlen müssen…fuuuuuuark“

Ich bin die Beachroad abends mit aufgepumpten Body auf der Suche nach Freelancer langgelaufen. Auf etlichen Pattaya-Foren habe ich gelesen, dass Freelancer beim ersten Pattaya-Besuch eher nicht geeignet/üblich seien, (ohne zu wissen warum).

Und genau deswegen wollte ich eine Freelancerin nehmen. Die Beachroad ist mehrere Kilometer lang und überall sind willige Nutten,

sodass ich findig werden würde.

Ich weiß nicht, wie viele Nutten ich angesprochen habe, und wie viele mich am liebsten umgebracht hätten für meine dreisten, sehr unverschämten Fragen oder Verarschungen, meistens im Beisein meiner laufenden Kamera mit Licht.

Schon fast in der Walking Street angekommen und die Nutten die ganze Zeit nach Boomboom fragend, hörte ich nur noch eine Frau Nachrufen: „Ich mache auch umsonst für dich“

JACKPOT! DAFÜR trainiere ich looool

Direkt zurück zu ihr, an die Hand genommen und gesagt:

Ok lass in mein Zimmer“

Ca. 20 Minuten liefen wir zurück zum Hotel. In der Zeit haben wir uns nett unterhalten, sofern es ihr Englisch zugelassen hatte.

Btw sie sah auch wie eine kostenlose Nutte aus, nicht mein Thaityp,

aber mit dem Denken LOCH IST LOCH war mir das zu dem Zeitpunkt völlig egal. Im Hotel angekommen musste sie unten an der Rezeption ihren Pass abgeben, damit für den Fall der Fälle ihre Identität bekannt ist.

Zack aufs Zimmer, guten Sex gehabt und ein Keks gefreut. „DU BIST ES yeeeeah“ dachte ich.

Wisst ihr was zu lustig und zeitgleich ärgerlich ist?! Sex mit Nutten ist immer aufregend, hat diesen speziellen Kick aber der Sex selber ist meist beschissen, während Sex mit normalen Frauen sich schöner anfühlt, aber weniger aufregend ist.

So auch hier wieder.

Nachdem die Thai seit einer Stunde wieder weg war, habe ich mich auf den Weg nach einer neuen Thai gemacht, in der Hoffnung, dass der Groschen jetzt gefallen wäre.

Leider nein! Ich hatte versucht, die Freelancer wieder for free in mein Zimmer zu bekommen, geklappt hat es nicht mehr.

Boom-Boom mit Gal:

Als ich dann eine kleine, ältere Thainutte Mitte 30 mit dem Namen Gal gesehen und nach den Sexpreis gefragt habe, meinte sie 800 Baht shorttime,

was mir zu viel war.

Vielleicht für mich eine Win-Win-Situation:

Ich stehe auf die älteren Frauen und nicht auf die 18 Jährigen. Die älteren sind in Pattaya aber weitaus weniger gefragt und verlangen meiner Erfahrung nach beim Erstpreis keine so hohen Preise wie die jüngeren, die bei 1000 Baht angefangen haben.

Gal war ne ganz süße, nicht hübsch, und konnte wenigstens bisschen Englisch. Wir haben um den Preis gefeilscht wie auf dem Basar. Mir ging es speziell darum, weniger zu zahlen als die alten Touristen… meinem Ego wegen.

Das schien sie verstanden zu haben und hat sie auf einen Deal eingelassen. Wir machten CHING CHANG CHONG, gewinne ich, zahle ich 350 Baht, gewinnt sie, bezahle ich 600Baht. Gut, leider verlor ich und so gingen wir aufs Hotelzimmer.

Hier das Video mit Gal:

Weiter geht es im zweiten Teil: SEX: Pattaya Free Sex Teil 2

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